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Wissenswertes zum Thema Gebäudereinigung

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Unter dem Begriff Gebäudereinigung wird eine sehr angefragte Dienstleistung verstanden, bei der ein Unternehmen für gewerbliche und private Kunden verschiedene Tätigkeiten ausübt, die Reinigung und Sauberkeit betreffen. Darunter fallen Arbeiten, die unter anderem an Fassaden, Fußböden, Büros oder Glas durchzuführen sind. Also eigentlich alles, was in und an einem Gebäude geputzt werden kann. Der Service wird in der Regel von einem geschulten Fachpersonal geregelt und nicht selten kommen sogar Spezialwerkzeuge und -maschinen zum Einsatz.

Wie andere Handwerksberufe lebt die Gebäudereinigung auch von Mund-zu-Mund-Propaganda. Das heißt, ist ein Kunde rundum zufrieden, kann man mit weiteren Folgeaufträgen rechnen und die Chancen, weiterempfohlen zu werden, sind relativ hoch. Fachwissen über chemische Substanzen, Gefahrstoffe, deren Anwendungen und die Auswahl der richtigen Reinigungsmittel spielen ebenso eine besonders wichtige Rolle. Dasselbe gilt für Flexibilität. Nicht selten muss dann sauber gemacht werden, wenn andere bereits Feierabend haben. Viele mögen es, wenn so geputzt wird, dass alles unbemerkt und ohne Beeinträchtigung geschieht. Die Preise dabei richten sich anschließend an die jeweiligen Gegebenheiten. Meist sind es die Größe der Fenster- und Büroflächen, Frequenz der Reinigung, Material der einzelnen Fußböden und der Grad der Verschmutzung, die als Indikatoren gelten. Individualität ist also unerlässlich. Oft wird das Gebäude vorher ebenfalls besichtigt, um ein Angebot unterbreiten zu können. Auf einem Kostenvoranschlag werden danach alle Tätigkeiten detailliert in einem Leistungsverzeichnis aufgelistet, damit Absprachefehler bereits am Anfang vermieden werden.

Nicht immer ist gleich das erste Angebot das beste und günstigste. Vergleichen lohnt sich, denn manchmal bietet ein anderes Unternehmen umfangreichere Dienstleistungen für denselben Preis an. Hierbei können auch Bewertungen im Internet helfen, ob es sich um eine seriöse Firma handelt. Unklare Formulierungen und eine fehlende Haftpflichtversicherung sind außerdem Punkte, die nicht außer Acht gelassen werden sollten. Wer sich dennoch nicht sicher ist, kann außerdem eine Probereinigung vereinbaren.

Wer gerne selbst in der Branche Fuß fassen möchte, kann eine dreijährige Ausbildung durchlaufen. Die Ausbildung ist dual aufgebaut, das heißt, der theoretische Teil findet in einer Berufsschule statt und der praktische Teil bei Einsätzen vor Ort. Viele machen sich im Anschluss an die Lehre selbstständig oder bilden sich weiter. Eine Weiterbildung zum Gebäudereinigermeister, zum Techniker für Reinigungs- und Hygienetechnik oder ein Studium in Abfall- und Entsorgungstechnik sind möglich. Für Personen, die wechselnde Arbeitsorte mögen, gerne Arbeitsuniform tragen und auf körperliche Arbeit stehen, für diejenigen ist die Gebäudereinigung genau das Richtige. Offene Stellen gibt es in der Gebäudereinigung zu Genüge, weshalb man sich hier keine Gedanken machen muss, etwas Geeignetes zu finden. Ebenso empfiehlt es sich, einen Schnuppertag zu absolvieren, um das entsprechende Unternehmen kennenzulernen.


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